Fastlane - Mustang Fastback 1967
An den Fastback´s der Jahre 67 und 68 wurden schon viele Umbauten durchgeführt ( auch von uns ) aber dieses Projekt unterscheidet sich von den anderen doch ziemlich.
- Er soll nach wie vor sofort als 67er Fastback erkennbar sein
- Die vorgegebenen Formen und Linien sollten durch dezentes Entfernen von störenden Elementen noch mehr betont werden
- Ein " cleaner " Look soll am ganzen Fahrzeug zum Ausdruck kommen
- Der Motor wurde durch ein stärkeres Exemplar ersetzt
- Die Bremsanlage wurde auf ein Maximum verstärkt
- Komplettes de-chroming
Als Basis diente ein Exemplar aus dem sonnigen Südkalifornien, welches bis auf die obligatorischen Bodenbleche links und rechts vorne, weitestgehend rostfrei war. Nichts desto trotz wurde die komplette Karosserie dem Sandstrahlen unterzogen und von Grund auf neu aufgebaut. Dabei wurden auch etliche der unter den Namen cleaning, shaving und dechroming bekannten Custom Tricks angewandt.
Die Dachrinnen wurden entfernt, die Seitenwände wurden geglättet und die Türgriffe wurden durch versenkte Exemplare ersetzt.
Als Motorisierung dient ein 351 cui Cleveland Aggregat. Dies hat es zwar 1967 noch nicht im Mustang gegeben, aber es passt mit geringfügigen Änderungen in den doch recht kleinen Motorraum und verleiht dem Stang sehr adäquate Fahrleistungen. Um das Potential des Motors voll auszuschöpfen haben wir auch noch etliche Tuningteile namhafter Hersteller verbaut.
Als Motorisierung dient ein 351 cui Cleveland Aggregat. Dies hat es zwar 1967 noch nicht im Mustang gegeben, aber es passt mit geringfügigen Änderungen in den doch recht kleinen Motorraum und verleiht dem Stang sehr adäquate Fahrleistungen. Um das Potential des Motors voll auszuschöpfen haben wir auch noch etliche Tuningteile namhafter Hersteller verbaut.
Wobei zu bemerken ist, dass Cleveland Motoren von Haus aus schon über große Leistungsreserven verfügen. Immerhin wurden sie ursprünglich für den Renneinsatz konstruiert.
Als Gegengewicht zur Beschleunigung wurde eine Bremsanlage von SSBC zur Verzögerung gewählt. Dabei handelt es sich vorne und hinten um eine Force 10 Anlage mit jeweils 4 Kolben, belüfteten und genuteten Bremsscheiben mit 13 Zoll Durchmesser und externem Handbremssattel.
Um ein direkteres Lenkverhalten zu erzielen und auch um die mit Undichtheiten behaftete Originallenkung zu eliminieren, wurde eine Servo-Zahnstangenlenkung von Unisteer installiert.
Die Schaltbetätigung für das FMX-Automatikgetriebe wurde auf einen Stealth Shifter von B&M umgebaut, allerdings per Gestänge und nicht per Seil wie von B&M vorgesehen.
Die 2,5 Zoll dicke Auspuffanlage wurde von der allseits bekannten Firma REMUS speziell für dieses Fahrzeug aus V2A angefertigt und produziert ein aussergewöhnliches Klangbild.
Bei den Rädern handelt es sich um Spezialanfertigungen, welche nur für dieses Fahrzeug gebaut wurden.
Und Last But Not Least DAS High Light des Autos - die Lackierung:
Sie wurde von niemand geringerem als dem bekanntesten Airbrush Künstler Österreichs, Marcus Pfeil, ausgeführt.
Das speziell gemischte Blau in Kombination mit dem gelungenen Streifen in 3-D Optik und den vielen kleinen Details, für die Marcus ja bekannt ist, geben dem Fahrzeug sein einzigartiges Aussehen.